Auf der MSC Splendida mit zwei Kleinkindern

Am Freitag starteten wir um 7.59 Uhr zu Hause mit dem Bus. In Zürich HB bestiegen wir den Eurocity nach Mailand. Von dort ging es weiter nach Genua, wo wir sogar 10min früher als geplant ankamen. Nach dem Bezug des Hotelzimmers verweilten wir  etwas am Hafen und kehrten für den Znacht ein.

Gestärkt vom Hotelfrühstück liessen wir uns am nächsten morgen per Taxi zum Kreuzfahrt-Hafen chauffieren. Und auch diesmal klappte das Check-In früher als angekündigt und wir waren um 11.30 Uhr bereits auf dem Schiff. Die MSC Splendida gleicht unserem letztjährigen Schiff, der MSC Fantasia fast aufs Haar. Und so brauchten wir nicht lange uns auf dem 333m langen Schiff zu orientieren.

Bald konnten wir die Kabine beziehen, es folgte die Rettungsübung und beim Abendessen waren wir schon auf hoher See bei überraschend starkem Wellengang. Eigentlich hatten wir seit Samstagmorgen bestes Hochdruckwetter bei angenehmen 23 Grad. Aber irgendwie zeigte sich das Mittelmeer in unserer ersten Nacht etwas widerspenstig.

Unser Plan in der Balkonkabine neben dem Sofabett auch ein Babybett für unser 1-Jähriges aufzustellen scheiterte an den engen Platzverhältnissen bzw. am doch für zwei Erwachsenen ausgelegten grossen Sofa-Bett. So gab es 2 Drittel Bett mit Kissenumrandung für die ältere Tochter und 1 Drittel für die Jüngste. Zu unserer Freude schliefen die beiden Kids tiptop. Und schon am nächsten Tag stand ein grosser Ausflug nach Rom auf dem Programm.

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